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Murmeli-Öl
Rein und ohne Zusätze
100% natürlich, roh und kraftvoll. Unser Murmeltieröl ist absolut rein, ohne Zusätze und garantiert aus den Schweizer Alpen. Seit Jahrhunderten ist das Murmeltieröl ein bewährtes Hausmittel. Nutze diese Kraft für deinen Rücken, deine Muskeln, Gelenke, Bänder und Sehnen. Das Murmeli-Öl bietet deinem Körper natürliche und wohltuende Erleichterung.
Inhalt: 50ml
Rar und kostbar
Murmeltieröl aus der Schweizer Jagd ist ein rares und kostbares Gut. Aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit können wir es derzeit nur in sehr kleinen Mengen und nur an unsere Kunden verkaufen. Aktuell bieten wir kein Murmelitieröl für unsere Wiederverkäufer (Partner) an, da die Rohstoffsituation dies nicht zulässt. Eine Neubewertung dieser Entscheidung erfolgt frühestens Ende 2025.
Weitere Informationen
Hast du eine Frage?
Hier findest du Antworten. Ist deine nicht darunter? Dann stell uns hier deine Frage. Wir freuen uns darauf!
Wie oft darf ich Produkte mit Murmeltieröl anwenden?
Du kannst die Murmeli-Kräutersalben, das Murmeli-Massageöl und Marmotte bedenkenlos mehrmals täglich anwenden. Die vielen positiven Rückmeldungen zeigen, dass die Zufriedenheit bei täglich mehrmaliger Anwendung (zum Beispiel 1x morgens und 1x abends) sehr gross ist.
Das reine Murmeltieröl kannst du zwei bis vier Mal pro Woche anwenden. Es eignet sich sehr gut als Verstärkung unserer Murmeli-Kräutersalben. Einfach einen Tropfen vom Murmeltieröl beim Einreiben der Murmeltiersalbe dazugeben. So entfaltest du die ganze Kraft des Murmeltieröls und der Kräuter.
Lagerung und Haltbarkeit
Bei richtiger Lagerung sind unsere Murmeltiersalben, das Murmeltieröl und die Massageöle 2 Jahre haltbar. Bewahre unsere Murmeli-Produkte kühl und vor Licht geschützt auf. Es muss nicht der Kühlschrank sein. Das Schränkchen der Hausapotheke reicht dafür aus. Das Mindesthaltbarkeits-Datum findest du auf dem Produkt.
Eine kleine Bitte von uns:
Denk dran. Das Datum auf den Produkten bedeutet «mindestens haltbar bis» und nicht «gefährlich ab» 😊. Wenn das Produkt noch gut riecht, darfst du es auch länger verwenden.
Woher stammt das Murmeltieröl?
Das Murmeltierfett, das Gemsfett und auch das Dachsfett stammen ohne Ausnahme aus der Schweizer Jagd. Wir kaufen diese hochwertigen Rohstoffe direkt und ausschliesslich bei verantwortungsvollen Schweizer Jägern ein. So wissen wir genau, woher unsere tierischen Fette stammen.
Um eine Überpopulation und Krankheiten zu verhindern, wird der Bestand dieser Wildtiere durch die Jagd kontrolliert. Der Bund und die jeweiligen Kantone überwachen die Jagd.
Kann ich das Murmeltieröl auch trinken?
Was ist Murmeltieröl?
Murmeltieröl wird aus Murmeltierfett gewonnen. Also aus dem Fett vom Murmeltier. Dieses Fett wird unter Hitze verarbeitet und bleibt (bis zu einer gewissen Temperatur) in Öl-Form. Deshalb wird es auch Murmeltieröl genannt.
Das Murmeltierfett enthält in kleinen Mengen natürliche Stoffe, die dem Cortison verwandt sind. Daher kommt die bekannte und kräftige Wirkung vom Murmeltieröl. Das erkannten die Alpenbewohner schon vor langer Zeit. So ist das Murmeltierfett seit über 500 Jahren ein bewährtes Hausmittel in der alpinen Volksmedizin.
Seit wann wird Murmeltieröl angewendet?
Wie kommt jemand auf die Idee, Produkte mit Murmeltieröl herzustellen?
Welche Wirkstoffe enthält das Murmeltieröl?
Das Murmeltieröl hat in einem Forschungsbericht 1988* seine wissenschaftliche Bestätigung erhalten. In dieser Studie wurden im Murmeltierfett verschiedene Corticosteroide (natürliche Verwandte des Kortisons) in kleinen Mengen nachgewiesen. Diese natürliche Kortison-Substanz reicht aus, um dem Murmeltierfett seine spezielle Kraft zu verleihen. Diese Erkenntnis war neu und in der Tierwelt einzigartig. In diesem Bericht wird darauf verwiesen, dass das Murmeltieröl und das Dachsfett spätestens seit dem Mittelalter bei verschiedenen Gebrechen angewendet wurden. Im Vordergrund steht seit jeher die äusserliche Anwendung für den Bewegungsapparat.
* Deutsche Apotheker Zeitung, 128, Nr. 38/88, Forschungsbericht Hildebert Wagner und Dieter Nusser, Institut für Pharmazeutische Biologie der Universität München